Das Archiv von Räfis-Burgerau |
Aktuell |
02.03.2009 |
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«Wie ein Punk mit einer krassen brennenden Frisur»
W&O
Gestern wurde mit meterhohen Feuern vielerorts in der Region der
Winter vertrieben. Gut 30 Minuten hat es gedauert, bis der
Böögg auf dem Flaggala-platz mit einem lauten Knall zerborsten
ist.
Räfis. –
Sieben Meter breit und sieben Meter hoch ist der Holzstoss,
der jetzt in lodernden Flammen steht und eine ungeheure Hitze
verbreitet. Schaulustige wärmen sich trotzdem die Hände am
Glühwein, den der Einwohnerverein Räfis-Burgerau ausschenkt,
oder stillen ihren Hunger mit einer Wurst vom Grill. Kinder
kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. «Wie ein Punk mit
einer krassen brennenden Frisur», ruft ein kleiner Junge aus,
als die Knallkörper den Böögg schliesslich zerreisen.
An vier Samstagen haben die Flaggala-Holzer Brennbares
zusammengetragen und den Scheiterhaufen aufgeschichtet, damit
auch dieses Jahr am ersten Sonntag nach Aschermittwoch der
Winter vertrieben werden kann. Für zusätzlichen «Zunder»
sorgen ein paar ausgediente Christbäume, die Schüler gesammelt
haben, erklärt «Flaggala-Hopma» Res Rothenberger. Zu einem
ungewollten Brand ist es in all den Jahren, in denen bei der
Kanalbrücke der Flaggala-Sonntag gefeiert wird, nicht
gekommen. Bei Föhnwetter kann zur Sicherheit kurzfristig ein
Löschfahrzeug aufgeboten werden.
«Je länger es dauert, bis es den Kopf des Böögg verjaggt,
desto länger dauert der Winter», erklärt Res Rothenberger.
Wobei: Allzu ernst nehmen muss man das natürlich nicht. Ob
ganze 30 Minuten wie dieses Jahr oder nur 8 Minuten
«Brennzeit» – der Winter geht auf jeden Fall vorbei. (ge) |
Lokalnachrichten |
12.02.2008 |
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Den Winter vertrieben
W&O
Nur ein paar Minuten dauerte es am
Sonntagabend, bis der Böög auf dem brennenden Flaggala-Haufen
in Räfis-Burgerau von den ersten Krachern zerrissen wurde. Das
ist ein gutes Zeichen, dass der Frühling bald das Regime
übernehmen wird. Viele Zuschauer verfolgten mit, wie die
«Anzünder» den Holzstoss in Brand setzten. Schon wenig später
loderte das Feuer hoch in den Himmel und brannte dann mehrere
Stunden weiter.
Fotos |
Lokalnachrichten |
13.09.2007 |
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Wieder ein Laden im Dorf
Von Hansruedi
Rohrer
Mit einem Kunden-Apéro ist gestern der Volg
Räfis eröffnet worden. Damit besitzt der südliche Dorfteil von
Buchs wieder einen echten Dorfladen, in welchem alles Nötige
gekauft werden kann.
Buchs.
– Dank Volg ist in der Schweiz 790-mal bequemes Einkaufen im
Dorf – vor allem in ländlichen Gegenden – möglich. Die
kleinsten Läden messen einige Dutzend Quadratmeter, und die
grössten sind mit rund 400 Quadratmetern im Vergleich zu den
Supercentern auch wieder klein. Der neue Volg Räfis (vorher
befand sich der Laden der Milchgenossenschaft dort) hat eine
Verkaufsfläche von 107 Quadratmetern. Nach einem komplett
neuen Innenausbau präsentiert sich in Räfis wieder ein
Dorfladen mit rund 2000 Artikeln des täglichen Bedarfs. Das
sind unter anderem frische Früchte und knackiges Gemüse,
knuspriges Brot, Milch, Käse, Fleisch aus naturnahen
Betrieben, verschiedene weitere Lebensmittel sowie Artikel,
die im Haushalt immer wieder gebraucht werden. Als
Besonderheiten sind lokale Produkte (unter dem Motto «Feins
vom Dorf») zu finden, wie Eier, Milch, Sauerkäse, Joghurt.
Installiert ist im Weiteren eine Backstation für ofenfrisches
Brot und Süssgebäck bis Ladenschluss.
Freundliches
Verkaufsteam
Ursula Messmer ist Filialleiterin im Volg Räfis; sie kann auf
ein kompetentes und freundliches Team zählen. Als besondere
Dienstleistungen werden Geschenk- oder Früchtekörbe,
Leihschirme, Kunden-Infoboard und Einkaufsgutscheine
angeboten. Und weil der neue Volg in Räfis ein richtiger
Dorfladen ist, kennt man sich persönlich und grüsst einander.
Wie die Kunden schätzen auch die Mitarbeitenden die vertraute
und überschaubare Atmosphäre. Die Verkäuferinnen sind
vielleicht auch mal gerne für unerwartete Hilfeleistungen
bereit. Das Einkaufen in einem solchen Dorfladen wird damit
zum Einkaufserlebnis der kleinen und feinen Art. Die
Verkaufsstelle in Räfis wird von der Volg Detailhandels AG
betrieben. Hier, wie auch an allen anderen Orten, profitieren
die Läden von einem umfangreichen Dienstleistungspaket der
Volg Konsumwaren AG. Die Marketingorganisation setzt aufgrund
von Marktzahlen und eigenen Erfahrungen die Sortimente
zusammen, gewährleistet aber auch eine effiziente Logistik und
eine zuverlässige Belieferung der Verkaufsstellen. Der neue
Volg-Dorfladen in Räfis ist von Montag bis Freitag von morgens
früh 6.30 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 20 Uhr sowie am Samstag
sogar durchgehend von 7 bis 20 Uhr geöffnet. Auch hier gilt
für die Geschäftstätigkeit der Leitsatz «frisch und fründlich.»
(H.R.R.) |
Reportagen |
03.03.2007 |
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Feuer und Flamme für die Flaggala
Bildbericht
von Hansruedi Rohrer
Frühlingsfeuer, Fasnachtsfeuer, Funkenfeuer, Funkensonntag,
Flaggalasonntag: In verschiedenen Teilen der Schweiz wird der
Winter nach altem Brauch mit Feuer vertrieben. Auch in
Räfis-Burgerau. Dort wird dieser uralte Brauch am Sonntag nach
Aschermittwoch dank dem Einwohnerverein Räfis-Burgerau und der
Flaggala-Holzertruppe weitergepflegt. Während in früheren
Zeiten in Buchs, Räfis und Burgerau mit mehreren solchen
Flaggala-Feuern dem Winter den Garaus gemacht worden ist, wird
heute in der Gemeinde Buchs jeweils noch eine Flaggala
angezündet. Und das ist eben jene in Räfis-Burgerau, die am
Sonntag, 25. Februar bei guten witterlichen Bedingungen
mächtig gegen den Himmel loderte.
Fotos |
Lokalnachrichten |
16.09.2006 |
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Werner Leglers Kalenderbilder
Im Berghaus Malbun
stellte Werner Legler aus Buchs am Samstag seinen neuen
Bildkalender vor, der eindrücklich dokumentiert, wie schön die
engere (Berg-)Heimat ist.
Von Hansruedi
Rohrer
Buchs. – Die
Vernissage zu Werner Leglers Bildkalender 2007 fand mit einem
gemütlichen Fest, bei Risottoplausch und musikalischer
Unterhaltung mit Pius Bamert und Niklaus Marugg im Berghaus
Malbun, Buchserberg, statt. Es ist der zweite Kalender dieser
Art, der in monatlichen Bildern eindrücklich zeigt, wie schön
die einheimische Landschaft ist, wenn man sie zu sehen
versteht. Und Werner Legler ist einer, der es zu sehen vermag.
Auf seinen unzähligen Bergwanderungen entstehen Fotos, die
einmalig sind. Allerdings steht für Werner Legler nicht das
Fotografieren, sondern das Erlebnis der Natur und das Sehen
ihrer Denk- und Merkwürdigkeiten, die Ruhe und die Erholung,
im Vorderund. Am liebsten begibt sich Werner Legler alleine in
diese Natur hinaus, auf die Berge. So ganz nebenbei nimmt er
die Digitalkamera mit, um ein bestimmtes Bild in seiner
Eindrücklichkeit festzuhalten. Erst zuhause ordnet er die
Bilder.
Schaufenster zur
Natur
Nun ist wiederum ein
Kalender entstanden (ein erster dieser Art gab es für das Jahr
2006), welcher für jeden Monat des Jahres 2007 ein
entsprechend der Jahreszeit ausgewähltes Bild zeigt. Der ganze
Kalender ist ein Schaufenster zur Natur: Werner Legler öffnet
sozusagen das Fenster und weist in ausgewählten und zum Teil
auch ganz raren Bildern den Blick darauf. In der Hauptsache
sind es Eindrücke aus den Bergen, die hier festgehalten sind,
wie Alvier und Gauschla, Rischahorst, Oberlänggli, Schlawitz
Obersäss, Wisliboden, Herti, Kreuzberge von der Roslen aus.
Dann aber fügt sich auch ein Bild vom Schlosswald (Sennwald)
ein, und das «exotische» Foto vom Mai entstand auf der Insel
Elba.
Werner Legler ist gelernter Mechaniker und wohnt seit 1963 in
Buchs. Auf die Spuren der Natur begibt er sich meist an den
Wochenenden. Inzwischen haben sich an die 8000 Naturfotos in
digitaler Form angesammelt.
Die Idee eines Kalenders entstand anlässlich der Eröffnung und
Übernahme des Berghauses Malbun durch Charly Schlumpf im Juni
2005. Werner Legler stellte dort zuerst Fotos aus, danach
entstand sein erster Kalender. Eine zweite Ausstellung mit
Baumbildern ist zurzeit im Café Egli zu sehen, und im Berghaus
Malbun präsentiert der Naturliebhaber die Fotos aus dem neuen
Kalender. Dieser ist in der Schrybi, bei BuchsMedien und im
Berghaus Malbun erhältlich.
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Aktuell |
02.08.2006 |
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Räfis-Burgerau ist auch Buchs
Auf Gemütlichkeit an
der offiziellen Bundesfeier setzte man auch in Räfis-Burgerau.
Ernst Hanselmann hielt seine letzte 1.-August-Ansprache als
Gemeindepräsident.
Räfis-Burgerau. – Der Einwohnerverein Räfis-Burgerau war es,
der im südlichen Buchser Dorfteil (beim Schulhaus) zur
Bundesfeier mit Festwirtschaft einlud. Auch hier hatte
gemütliches Beisammensein Vorrang. Dazu sorgte das Duo Andi
und Reto für Unterhaltung, und auch der Musikverein
Räfis-Burgerau spielte unter der Leitung von Thomas
Bischofberger auf.
Für das leibliche Wohl war ab 9 Uhr bestens gesorgt: Nebst
Kaffee, Gipfeli, Kuchen und verschiedenen Getränken standen
ein Salatbuffet, Grillwürste, eine Cüpli-Bar und ein
Glace-Stand bereit. Und wie froh waren alle, dass das
Zwischendach beim Schulhaus vor dem Regen schützte.
Sich identifizieren
können
Gemeindepräsident
Ernst Hanselmann hielt in Räfis-Burgerau zum letzten Mal seine
Bundesfeier-Ansprache. Geburtstage hätten immer eine Zahl,
sagte er; und für ihn persönlich sei der 1. August 1988 noch
sehr wichtig.
Vor 18 Jahren sei er nämlich in Räfis vom einstigen
SP-Präsidenten Jakob Schwendener erstmals mit der Möglichkeit
konfrontiert worden, Gemeindeammann (damalige Bezeichnung) zu
werden. Heute stehe er, als ehemaliger Einwohner von
Räfis-Burgerau, hier zum letzten Mal als Gemeindepräsident.
Auch hier in Räfis-Burgerau könne man sagen «Wir sind Buchs»,
dabei deutete Ernst Hanselmann auf sein grünes T-Shirt mit
eben dieser Inschrift hin. Auch kleine Gemeinschaften sollen
sich identifizieren können mit diesem Ausspruch, und wenn dies
funktioniere, nehme man innerhalb eines grösseren Gebildes die
Identifikation wahr.
Räfis-Burgerau gehöre genau so zu Buchs wie zum Beispiel das
Altendorf, Hanfland, Birkenau, Moos, Grofquartier, Stüdtli.
«Und wenn wir uns identifizieren mit diesem Ort, der Gemeinde
Buchs, dann können wir auch etwas erreichen.» Mit dem
Gemeindemarketing wolle man in nächster Zeit Aktionen starten,
um Buchs vorwärts zu bringen. «Wir müssen bekannter werden und
unsere Stärken ausspielen, denn Buchs besitzt Stärken.
Schliesslich sind wir auch stolz, Buchser und Räfis-Burgerauer
zu sein und im schönen Werdenberg zu leben.» (H.R.R.)
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W&O Lokal |
10.03.2006 |
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Warten auf den Frühling
R.F.- Wie lange noch? Als ob sich der Böögg diese Frage selber
stellen würde. Eher als Schneemann hatte am vergangenen
Sonntagabend in RäfisBurgerau der Böögg als Hauptdarsteller
Einzug gehalten. Wie lange noch? Das fragten sich die
Flaggalaholzer sicher auch. Sie wurden in diesem Jahr an allen
vier Samstagen mit reichlich Schnee und Regen bedacht. Nach
Aussage von Andreas Rothenberger war es diesmal eine sehr
nasse Angelegenheit, bis der Haufen bereitgestellt war.
Nichtsdestotrotz, pünktlich um 19.00 Uhr wurde der Haufen zu
Füssen des Bööggs angezündet und exakt 32 Minuten später war
der erste Knall zu hören. Es könnte also noch etwas andauern,
mit dem Schnee und dem Winter. Einzig um den Flaggalahaufen
wurde es an diesem Abend schnell sehr warm und der Schnee
löste sich schnell in Luft auf.
Die
Faszination dieses Brauches lockte auch in diesem Jahr wieder
viele Besucher und Besucherinnen aus der näheren und weiteren
Umgebung an.
Fotos |
W&O Reportage |
04.03.2006 |
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Bilderbogen von
Hansruedi Rohrer über den Nachteinsatz zur
SBB-Personenunterführung Ackerweg
Es schneite und war unangenehm
kalt in der Nacht vom vergangenen Samstag auf den Sonntag.
Doch davon merkten die Arbeitenden der SBB und von der Buchser
Bauunternehmung G. Lazzarini & Co. AG kaum etwas. Sie hatten
genug zu tun mit dem Vorbereiten und dem Versetzen des
Fertigelements für die neue Personen- und
Velofahrer-Unterführung der SBB-Strecke Buchs-Sargans beim
Ackerweg Buchs. Trotz minutiös geplantem Programm war es
schliesslich ein Wettlauf gegen die Zeit, der aber bravourös
gewonnen wurde. Bei den Spezialisten sass jeder Handgriff. Da
gab es von den Zuschauern in spät nächtlicher Stunde sogar mal
Applaus. Und sogar heisse Getränke von Anwohnern.
Der Hauptakt, nämlich das
Versetzen des Unterführungselements aus Beton, war von langer
Hand vorbereitet. Unter anderem rammte das Baugeschäft in den
Nächten vom 4. auf den 5. und vom 5. auf den 6. Februar die
Spundwände ein, und am Samstagmorgen vor der langen Nacht
konnte der grosse 300-Tonnen-Autokran der Firma Bollhalder aus
Widnau installiert und das Beton-Element probehalber angehoben
werden. Für dieses rund 65 Tonnen schwere und im Dezember und
Januar vor Ort produzierte Element hatte der Arm des Autokrans
einen 13 Meter weiten Weg zurückzulegen.
Der
Nachteinsatz aller beteiligten SBB und
Baugeschäft-Angestellten musste innerhalb eines knapp
kalkulierten Zeitfensters geschehen. Deshalb richtete man das
Augenmerk nicht nur auf die allgemeine Personensicherheit,
sondern stellte auch Reserve-Maschinen bereit. Alles andere
schien Routine zu sein. Die Gleissperrung erfolgte um 21.05
Uhr, nachdem ein Personenzug die Baustelle noch passierte.
Kurz danach trafen die zwei SBB-Bauzüge mit den Teams für
Fahrleitung und Fahrbahn mit allem nötigen Gleis- und
Schottermaterial und den entsprechenden Baumaschinen ein. Die
Bahngleise wurden im Bereich der Unterführung kurzerhand
durchtrennt, die
Fahrleitung ausgeschaltet, geerdet und beiseite geschoben und
das Stück Gleis samt Schwellen maschinell abgehoben. Der
weggeführte Schotter wurde übrigens separat entsorgt.
Anschliessend, das heisst von etwa 22 Uhr bis Mitternacht
hoben die zwei Lazzarini-Bagger die eigentliche Baugrube aus.
Dann kam der spannende Moment: das schwere Beton-Element
erhielt seinen definitiven Platz. Dieser «Moment» dauerte etwa
bis 01.30 Uhr mit anschliessendem Hinterfüllen. Hinderlich war
ein Glasfaserkabel auf dem Trassee (vorgängig durch die SBB in
ein Schutzrohr gelegt), dadurch konnte das Element nicht auf
Anhieb ausgerichtet und platziert werden.
Um etwa 03.00 Uhr brachte das
SBB-Team den neuen Bahnschotter ein und etwa eine halbe Stunde
später konnten die Gleise wieder montiert und
zusammengeschweisst werden, was angesichts der tiefen
Temperaturen nicht ohne Vorwärmen der nachbarlichen
Gleisstränge erfolgen durfte. Mit der Inbetriebnahme um 05.45
Uhr war die Verbindung Buchs-Sargans wieder hergestellt.
Pünktlich zur Durchfahrt des ersten Zuges. Es war
«Massarbeit», welche sämtliche Mitarbeitenden geleistet haben.
Und das nicht nur mit stetem Blick auf die Uhrzeit. Ende Mai
dieses Jahres soll die 3,5 Meter breite Unterführung für
Fussgänger und Velofahrer fertig erstellt und passierbar sein.
Während der nächtlichen Bauarbeiten wurde der Bahnbetrieb
Buchs- Sargans durch Busse ersetzt. Ausserdem mussten zwei
Eurocity-Züge über St.Margrethen-St.Gallen umgeleitet werden.
Fotos |
W&O Lokal |
27.02.2006 |
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Nächtliches Schauspiel
SBB
Von Hansruedi Rohrer
Von
Samstag auf Sonntag bot
sich beim SBB-Übergang beim Ackerweg in Buchs ein besonderes
Schauspiel: Das betonierte Fertigelement für die neue
Unterführung wurde mit einem grossen Kran an die vorgesehene
Stelle gesetzt. Trotz Schneefall verfolgten zahlreiche
Zuschauer die nächtlichen Arbeiten. Ab 21 Uhr wurde das
Gleisstück entfernt und die Fahrleitung zurückgeschoben,
danach begann sofort die Räumung des Schotters und der Aushub
der Bau
grube.
Die Baustelle ist in den vergangenen Wochen entsprechend
vorbereitet worden, so dass die Versetzung des Fertigelements
in den Nachtstunden geschehen konnte. Die Gleismontage mit
Wieder-Inbetriebnahme der SBB-Fahrstrecke geschah zwischen
03.30 Uhr und 05.45 Uhr am Sonntagmorgen. Der W&0 wird in der
kommenden Samstag-Reportage nochmals auf diese nächtliche
Aktion zurückkommen.
Fotos |
W&O Lokal |
03.01.2006 |
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Altjahrausklang in Räfis
Von Hansruedi Rohrer
Schon seit sehr langer Zeit war es in
Räfs-Burgerau so, dass die Knaben am Altjahrabend mit Schellen
und Plumpen durch die Strassen des oberen Buchser Dorfteils
zogen, um lärmend das Jahr zu verabschieden. Sobald es dunkel
wurde, zog die Gruppe los, voran ein etwas älterer und
stärkerer Bursche als Anführer. Später nahmen auch Mädchen am
Umzug teil, und es gab für jedes beteiligte Kind Wurst und
Brot. Heute ist es der Einwohnerverein Räfis-Burgerau, der das
«Altjohr-Uschella» organisiert. Die Buben und Mädchen werden
dabei von Mitgliedern des EVRB sowie von den Eltern begleitet.
Und so besammelten sich am Samstag um 17 Uhr beim Postplatz in
Räfis wiederum viele «Altjöhrler», um die letzten Stunden des
Jahres 2005 während eines stündigen Rundgangs ausklingen zu
lassen. Danach erhielten die Kinder Wienerli, Brot und
alkoholfreien Orangenpunsch. Der Brauch des AltjohrUsschella
in Räfis-Burgerau wird damit weitergepflegt und
aufrechterhalten. |
W&O Aktuell |
02.08.2005 |
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Mit Stolz durch den
Nationalfeiertag
Der 1. August hat
gestern dank einigermassen gutem Wetter wiederum viele Leute
auf die Strassen und in die Natur gezogen. Auch im Werdenberg
gab es zum Nationalfeiertag viel zu sehen und zu hören.
Von Hansruedi Rohrer
Auch diesmal stiess die Idee des Verkehrsvereins Buchs, einen
1.-August-Zmorga im Festzelt zu veranstalten, auf gutes Echo
und viele Teilnehmer. Von 9 bis 11 Uhr konnte man sich am
Marktplatz an diesem Bundesfeier-Brunch reichhaltig
verpflegen. Ab 11 Uhr wurden sogar Grilladen angeboten und
eine Cüplibar lud zum Verweilen an diesem besonderen Tag ein.
Für die Festgäste gab es musikalische Unterhaltung vom
Musikverein Buchs-Räfis, vom Tambourenverein Buchs und vom
Original Montafoner Steinwand-Echo, welches auch zum Tanz
aufspielte. Die Ludothek Buchs stellte den Kindern und auch
den Erwachsenen auf dem Marktplatz verschiedene Spiele zur
Verfügung. Wie schon in den vergangenen Jahren gab es die
Gelegenheit, an einem Ballonwettbewerb teilzunehmen.
Andreas Vetsch, Gemeinderat und Präsident des Verkehrsvereins,
sprach zur Feier des Tages. Nach einem
kurzen geschichtlichen Rückblick erwähnte er, dass die
Neutralität der Schweiz heute wie ein goldenes Ei in einem
Ameisenhaufen sei. «Die einen wollen weltweite Sicherheit,
Finanzen oder auch Unerwünschtes in diesem Ei verbergen oder
hinterlegen, andere wollen aus unserem gut organisierten Staat
möglichst viel Geschäftswissen abholen oder von unserer
sozialen Einstellung profitieren.» Und rund um die harte
Schale sei ein Gedränge. So hätten mit den bilateralen
Verhandlungen die EU-Picker bereits einige kleine Löcher in
die Schale gegraben. Es würde auch Investoren und Unternehmer
geben, die mit ihren Ameisen gerne ein Stück vom Dotter
übernehmen wollen. Gepickt werde an traditionellen Schweizer
Firmen. «Ob es an echtem Patriotismus mangelt oder ob es die
Rettung vor der Krise ist bleibe dahingestellt.»
Es sei jedoch nicht alles schlecht, was von draussen komme,
sagte Andreas Vetsch weiter. Das hätten nicht nur die
Schweizer, sondern auch die Nachbarn erfahren. Die offene
Beziehung zu den Nachbarländern sei deshalb erfreulich. «Gute
Handelsbeziehungen sind für die Schweiz lebensnotwendig.
Vielleicht müssen wir dazu die Schale etwas öffnen.» Das
Fundament für Arbeit und Ziel aber seien die Menschen. Knüpfe
man Harmonie und die beinahe vergessene Romantik wieder mehr
zusammen, so könne man hoffen, dass auch der sinkende
Fortbestand der echten Eidgenossen wieder langsam gesichert
werde.
Andreas Hofer
sprach in Räfis
Die Bewohner des südlichen Buchser Dorfteils hatten beim Schulhaus
Räfis-Burgerau Gelegenheit zum Feiern und den Tag des 1.
Augusts in gemütlichem Rahmen zu starten. Bei Kaffee, Kuchen
und Gipfeli, einem Salatbüffet und verschiedenen Getränken
liess es sich beim Bundesfeierfest, welches vom
Einwohnerverein Räfis-Burgerau organisiert wurde, gut sein.
Zur musikalischen Unterhaltung spielten der Musikverein
Buchs-Räfis und der «Steirer-Man» Many, welcher ab 10 Uhr zum
Frühschoppen aufspielte.
Schulratspräsident Andreas Hofer äusserte einige Gedanken zum
Nationalfeiertag. Dieser Tag soll mit Freude erfüllt sein,
sagte er, er biete aber auch Möglichkeit zum innehalten,
zurück und in die Zukunft zu blicken. Der Redner erinnerte an
den Bund der drei Waldstätten anno 1291 und die Orte, die nach
und nach beitraten. 1454 sei die Stadt St.Gallen dazugekommen,
aber erst 1848 sei die Umwandlung in den Bundesstaat erfolgt.
«In kleinen Schritten ist die Schweiz zu jenem Land geworden,
das sie heute darstellt», sagte Andreas Hofer. Ob die
Gegenwart nur gut sei, überliess er jedem Einzelnen zu
beurteilen. Jedenfalls aber seien viele Errungenschaften für
die Bevölkerung geschaffen worden. Auch in der Zukunft werde
ein steter Wandel festzustellen sein, bei dem jede Person
gefordert sei. Ein Wandel biete immer wieder die Chance, etwas
Neues wahrzunehmen. Und dann gelte es, den Weg zu suchen, um
die Tür zu finden, damit man nicht mit dem Kopf durch die Wand
rennen müsse.
Die Schweiz und deren Bevölkerung seien traditionell und
vielleicht auch etwas eigenbrötlerisch, meint er weiter. Doch
man habe immer das Beste aus der Situation gemacht.
Schliesslich könne man nicht verlangen, dass alles perfekt
sei. Jedoch soll man vermehrt auch die Schönheiten und
Besonderheiten geniessen. Zum Beispiel die Landschaft rund um
Räfis-Burgerau: Rhein, Rheindamm, Waldweg. «Diese grossartige
Oase gilt es auch zu pflegen». |
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W&O Alvier |
18.03.2005 |
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Flaggala und Altjohr-Usschella
Der
Einwohnerverein Räfis-Burgerau wird 75 Jahre alt
Der
Einwohnerverein Räfis-Burgerau (EVRB) feiert in diesem Jahr
sein 75-jähriges Bestehen. Nach wie vor trägt er zur Erhaltung
der Dorf-gemeinschaft und der Bräuche bei. Erster Präsident
war Andreas Müntener, heute steht Madeleine Rothenberger der
Vereinigung vor.
Von Hansruedi Rohrer
Mit einer ausgedehnten Hauptversammlung in der «Krone»
Burgerau begann für den Einwohnerverein Räfis-Burgerau (EVRB)
am 11. März 2005 die erste Feierlichkeit zum Jubiläum. Dabei
wurde nach der Behandlung der Traktanden nicht nur ein
Nachtessen serviert, es gab auch eine zauberhafte Schau mit
dem Magier Danini.
Der EVRB ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein.
Er bezweckt die Pflege der dörflichen Gemeinschaft und der
erhaltenswerten Bräuche und trägt auch zur Verschönerung des
Dorfes bei. Früher setzte sich der Verein hauptsächlich für
die öffentlichen Interessen und Anliegen der Dorfbevölkerung
ein. Zur Wahrung dieser Interessen im südlichen Buchser
Dorfteil tat sich am 29. März 1930 eine Gruppe von 75 Räfiser
Bürgern zur Gründungsversammlung des EVRB zusammen. Die
eigentliche Gründergruppe und Kommission setzte sich zusammen
aus: Andreas Müntener (Präsident bis 1940), Georg Grob
(Vizepräsident), Ernst Bruderer (Aktuar), Christian
Schwendener (Kassier), Michael Spitz (Beisitzer).
Das Protokoll dieser Gründungsversammlung hält im Traktandum 1
Folgendes fest: «Mit einem herzlichen Willkommgruss eröffnet
der Vorsitzende die zahlreich besuchte Versammlung und
erklärt, dass nur hauptsächlich wirtschaftspolitische Fragen
veranlasst haben, die Versammlung einzuberufen. Er betont,
dass die Kommission beschlossen habe, der Versammlung den
Ratschlag zu machen, einen Einwohnerverein zu gründen, damit
hinter der Kommission eine feste Vereinigung stehe, was zur
Wahrung der Interessen des obern Gemeindeteils unbedingt
notwendig sei, indem er Beispiele anderer Dorfteile mit
ähnlichen Vereinen bekannt gab. Es sei nur der Verkehrsverein
Buchs erwähnt.»
Die Kommission setzte den Jahresbeitrag auf 50 Rappen fest.
An der Kommissionssitzung vom 5. März 1939 gab das Traktandum
4 (Einführung neuer Industrien) am meisten zu reden. Gemäss
einer Offerte eines Bakelitschreibmaschinengeschäftes wäre
dieses in der Lage, etwa 20 Männern Arbeit und Verdienst zu
bringen. «Nach reichlich gewalteter Diskussion seitens aller
Anwesenden wurde H. Beusch beauftragt, die Sache weiter zu
verfolgen und der Kommission hierüber sofort Bericht zu
erstatten.»
Sirene beim
Schulhaus
An der Sitzung vom 28. August 1944 in der «Krone» Burgerau wurde
unter anderem das Thema «Fliegeralarm» behandelt. Dabei ging
es um eine Alarmsirene, die auf dem Schulhaus Räfis
installiert werden sollte. Gallus Rutz, der damalige
EVRB-Präsident, erklärte die Sachlage und dass die Sirene auf
1500 Franken zu stehen käme. Aus dem Protokoll: «Nigg Hans
gibt Aufschluss, dass die Bahnangestellten im oberen Teil in
keinem Fall den angeblichen Ton anzugeben haben zur
Anschaffung einer Sirene, wie man versichert hat. Er äussert
sich, dass eine Sirene jetzt im fünften Kriegsjahr nicht mehr
nötig sei, da ja jetzt ein Kriegsende in Aussicht steht. Die
ganze Kommission ist damit einverstanden und dass man ein
Gesuch an den Gemeinderat Buchs stellen solle, man wolle keine
zweite Sirene in Buchs.»
Im Saal des Restaurants Krone, Burgerau, blickte der EVRB am
15. Januar 1955 auf sein 25-jähriges Bestehen zurück.
«Hervorgegangen aus dem Sinn und Geist jener unermüdlichen
Bestrebungen um die Erstellung der SBB-Haltestelle, hat es
sich der Verein zur Aufgabe gemacht, weiterhin die
öffentlichen Interessen des Doppeldörfchens zu vertreten», war
da zu hören. Und die Blechharmonie Räfis-Burgerau, der
Männerchor Räfis-Burgerau sowie die Bauernkapelle der
Knabenmusik Buchs-Räfis umrahmten den Anlass.
1959 war die Strassen- und Wegbenennung im Dorfteil
Räfis-Burgerau das Verdienst des Einwohnervereins.
Unterschriften
für Haltestelle
Im August 1983 sammelte der EVRB von den Einwohnern in
Räfis-Burgerau Unterschriften für eine Petition an die SBB und
den Regierungsrat. Der Einwohnerverein schrieb damals an die
Einwohner und rief auf: «Wenn es nach den Plänen der SBB gehen
soll, wird ab Frühjahr 1984 an unserer Haltestelle kein
einziger Zug mehr halten! Die Barrieren sollen automatisch
geschlossen werden. Wer auf den Zug will, muss in Buchs oder
Sevelen ein- und aussteigen. Bei geschlossenen Barrieren
achtet niemand mehr auf die Sicherheit der Fussgänger, vor
allem der Kinder. Ist dies die vielgerühmte Förderung des
öffentlichen Verkehrs? Das können wir nicht hinnehmen.»
Am 19. April 1986 beteiligten sich rund 20 Personen an der vom
EVRB durchgeführten Aktion zur Verschönerung von Hecken und
Windfang. So erhielten die Sträucher entlang des Binnenkanals
und im Raum Weidweg und Erb den Ausbesserungsschnitt mit
Schere und Säge.
Am 3. Dezember 1997 organisierte der EVRB auf dem Vorplatz der
Räfiser Post die erste Adventsfeier für die ganze Bevölkerung.
1999 realisierte der Einwohnerverein zusammen mit den
Schulbehörden die Beleuchtung der Schulhausuhr, und Ende
Februar konnte beim Schulhaus Räfis der Jugend ein
wetterfester «Tschüttelikasten» übergeben werden.
Jedes Jahr im April gibt der EVRB die Broschüre
«Räfis-Burgerau aktuell» heraus. Dort finden sich
Informationen über Vereine, Fahrpläne, Veranstaltungen,
wichtige Daten sowie auch immer wieder Geschichten und
Geschichtchen aus dem Dorf Räfis-Burgerau. |
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W&O Lokalnachrichten |
15.03.2005 |
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75 Jahre und voller Energie
Hauptversammlung
Einwohnerverein Räfis-Burgerau
81 Mitglieder und
12 Gäste waren an der Hauptversammlung des Einwohnervereins
Räfis-Burgerau (EVRB) am Freitagabend im Restaurant Krone,
Burgerau, anwesend.
H.R.R.- Es war die 75. Hauptversammlung des EVRB, und damit
steht der Verein in einem Jubiläumsjahr. Präsidentin Madeleine
Rothenberger begrüsste die Räfiser und Burgerauer, die Gönner
und Gäste und freute sich, dass der Verein auch im 75. Jahr
noch voller Energie ist. In ihrem Jahresbericht blickte die
Präsidentin auf die Aktivitäten 2004 zurück. Sie betonte
dabei, dass das «Mitenand», ob im Verein oder privat, in guten
und schlechten Zeiten, eine grosse Bedeutung im Leben habe.
«Mitenand» habe man auch das, diesmal eher ruhige, Vereinsjahr
des EVRB abgeschlossen. Die immer wiederkehrenden Anlässe
dabei waren: Familienfrühstück, 1.-August-Feier,
Seniorenausflug, Adventsfeier, Adventsfenster,
Altjohr-Usschella, Kinderfasnacht, Flaggalasunntig.
20 Jubilare durften im Verlaufe des letzten Jahres einen
Geschenkskorb entgegennehmen.
Inzwischen ist die neue Ortseingangstafel mit «Hoi in
Räfis-Burgerau» an der Churerstrasse (gegenüber Restaurant
Wiesental) aufgestellt worden. Mit einem Link in der
Internetadresse www.raefis-burgerau.ch ist auch der
Einwohnerverein zu finden.
Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn von 672 Franken
ab. Der Jahresbeitrag bleibt bei 20 Franken.
Neue Aktuarin
Rosmarie Fluck gab das Amt als Aktuarin ab, sie bleibt aber als
Beisitzerin weiterhin im Vorstand. Als neue Aktuarin konnte
Andrea Sprecher gewählt werden. Das Vorstandsgremium setzt
sich zusammen aus Madeleine Rothenberger (Präsidentin), Andy
Schwendener (Kassier), Andrea Sprecher (Aktuarin) sowie den
Beisitzern Markus Lechner, Monika Titz, Kurt Wipf, Regula
Bänziger, Remi Gubser, Rosmarie Fluck. Madeleine Rothenberger
möchte ihr Amt im nächsten Jahr zur Verfügung stellen.
Den ganzen Tag
feiern
Zum 75-jährigen
Bestehen des EVRB wird das Familienfrühstück (am 22. Mai im
Musikheim Rietli) auf den ganzen Tag ausgeweitet. Gemeinderat
Ludwig Altenburger überbrachte an der HV die Grüsse des
Gemeinderates Buchs und freute sich, dass der EVRB nicht nur
das 75-jährige Bestehen feiern kann, sondern immer wieder
aktiv ist.
Mitte dieses Jahres geht das Ehepaar Christian und Margrit
Eggenberger von der Milchzentrale Räfis in Pension. Allgemein
ist man aber interessiert daran, diesen Dorfladen zu erhalten.
Deshalb ist bereits eine Nachfolgerin gefunden worden. |
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Für Artikel fürs
Archiv, bin ich immer dankbar. |
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Copyright © Oktober 2004
Roger Bächer Alle Rechte vorbehalten. Stand: 01.12.2004 |
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